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Sentou 1) So ein Volltrottel

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nackmu's avatar
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“Das macht 400 Yen1 bitte.” Die schrumpelige Hand des Alten hatte das Geld schnell parat und nach einem kurzen Kopfnicken schlurfte er zu den Umkleiderräumen. Ich verstaute die Scheine und wenigen Münzen in der Kasse und lehnte mich zurück. Der Stuhl quietschte während ich die Position fand, in der ich problemlos die nächsten 30 Minuten verbringen konnte, bis der nächste Kunde kam.
Das Deckenmuster aus dunklem Kirschbaumholz anstarrend, entdeckte ich wieder einen neuen Pfad, den ich mit meinen Augen entlangspazieren konnte. Der kleine Ventilator brummte angenehm in seiner Ecke. Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem Geräusch hin. Der Drift ließ nicht lange auf sich warten. Ich war gut darin, ein Profi konnte man sagen. Schnell war ich gedanklich an einem anderen Ort: ein dunkler Hain aus Weiden und Erlen. Die Luft war stickig und der kühle, schlammige Untergrund schmatzte während ich mir gedanklich barfuß einen Weg bahnte. Ich folgte dem Rauschen eines kleinen Baches und fand ihn, wie er sich klitzernd zwischen Gräsern und Kies hindurch schlängelte. Mit hochgekrempelten Hosenbeinen tauchte ich meine schmutzigen Füße ins kühle Wasser und genoss das Kitzeln zwischen den Zehen. Eine kleine Schlange kam zwischen den Steinen hervor und folgte dem Lauf. Ich sah ihr nach wie sie verschwand und fragte mich, ob ich sie verscheuchte hatte. Mit geschlossenen Augen wandte ich mein Gesicht dem Licht zu. Hier konnte ich es aushalten, dachte ich zufrieden während mir die Sonne auf dem Kopf brannte und meine Füße ein Eisbad nahmen.

“Eh, Uchiha! Du spinnst wohl hier ein Nickerchen zu machen!”

Widerwillig öffnete ich die Augen und sah meine Chefin auf mich zustürzen. Wütend. Verdammt!

“Was wenn ein Kunde kommt und dich hier schlafen sieht? Was denkt der feine Herr sich überhaupt?” Brüsk schmiss sie mir den Besen entgegen, “Hier, mach dich lieber nützlich. Ich bezahl dich schließlich nicht für's Nichtstun!”

Geschickt fing ich den Besen und mimte eine Art demütige Verbeugung. “Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Tsunade-sama2. Den Boden hatte ich heute Mittag bereits gereinigt. Es ist schon alles erledigt... aber ich sehe gern noch einmal nach”, fügte ich gedehnt hinzu und hob den Kopf. Sie mochte es nicht, wenn ich ihr so direkt begegnete und funkelte mich abschätzend an. Ich hielt dem Blick stand.

“Na gut”, meinte sie schließlich wenig begeistert, “Dann sieh' nach, ob am Eingang alles in Ordnung ist.”

“Hai3!”, antwortete ich und schob mich schon an ihr vorbei. So einen Moment musste man schließlich nicht künstlich in die Länge ziehen. Sie krächzte mir noch etwas hinterher, aber ich war um die Ecke und ihr Gemecker nur noch ein verzerrtes Quaken.

Der Eingangsbereich war dunkel und alles andere als einladend. Kurz entschlossen erweiterte ich die Definition 'Eingang' um einige Meter und trat aus dem Badehaus hinaus, ins gleißende Tageslicht. Die heiße Luft schlug mir sogleich wie eine Faust ins Gesicht. Die letzten Wochen waren dieses Jahr besonders anstrengend gewesen. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals einen derart heiß-schwülen Sommer erlebt zu haben.

Da stand ich, eingetaucht in Licht und Sonne, beide nicht gerade meine engsten Freunde. Schnell schirmte ich meine Augen gegen sie ab. Um mich herum vernahm ich das canonartige Zirpen der Zikaden, wie sie zu hunderten unsichtbar im flimmernden Schatten der Bäumen saßen. Vermutlich fächelten sie sich so ein wenig kühle Luft zu oder so ähnlich. Diese Hitze war ja auch kaum zum Aushalten! Schnell weg hier.

Mit meinen Latschen, die im Sentou irgendwie immer feucht waren, machte ich 5 Schritte auf den großen, schattenspendenden Laubbaum zu. Ich schwang mich auf den Zaun, der das angrenzende Wäldchen aus alten Buchen und knorrigen Eiben vom Viertel abtrennte. Ich ließ die Schuhe in den Sand fallen. Wo er diese nicht teilweise einpuderte, hinterließ das Wasser dunkle Flecken auf dem Boden. Ein paar Berührungen, und schon hatten sie gegenseitig Spuren aneinander hinterlassen...

In diesem Teil der Stadt war es unglaublich ruhig und dörflich. Es war ein Wunder, wenn überhaupt jemand den Weg hierhin fand. Den Job hatte ich nur angenommen, um irgendwie meine Studiengebühren zu bezahlen, doch es reichte gerade so. Natürlich hatte ich Tsunade-san4 schon oft um eine Gehaltserhöhung gebeten, aber die alte Hexe war ja noch nie zu einem Kompromiss bereit gewesen. Eigentlich hätte ich es mir ja auch denken können... Sie war dermaßen geizig, dass sie auch keine weitere Kraft einstellte. Ts. Alle Arbeit blieb mal wieder an mir hängen.

Kleine Ameisen begutachteten neugierig meine Schuhe, entschieden aber recht schnell, dass es hier nichts zu holen gab. Mein Blick schweifte über die Straße Richtung City hinauf, aber bis auf eine schwarze Katze ganz am Ende des Weges war alles ruhig. Sie starrte mich an und ich starrte zurück. Dann stand sie auf und kam auf mich zu. Ich beobachtete sie bis sie direkt vor mir zum Stehen kam. Sie glotzte zu mir hinauf, putzte sich zweimal und guckte mich schließlich wieder an.

“Na los!”, bot ich ihr kurzentschlossen an und zack saß sie auch schon auf meinem Schoß. Obwohl es eigentlich keinen richtigen Platz für sie gab, gab sie sich dennoch hingebungsvoll meinen Kraul- und Streicheleinheiten hin. Die hier war sicher kein Streuner, dafür war ihr Fell viel zu weich. Ich streichelte sie ausgiebig und sie krallte sich leidenschaftlich in den festen Stoff meiner Hose. Das Kätzchen schnurrte und miaute als wollte es mich anfeuern und irgendwie schaffte sie es auch.

“Uchiha!”

Die Katze sprang auf und hechtete schmerzvoll über meinen linken Arm. Mist, die Hexe.

“Ich glaub`s ja nicht. Sag mal, machst du dir eigentlich immer einen Lenz, wenn ich nicht da bin?”, aufgedunsen wie eine Drohne stand sie in der Tür, ihre Augen funkelten wie kleine schwarze Käfer.

“Selbstverständlich nicht, Tsunade-sama” Ich rutschte vom Zaun und sammelte meine Latschen auf. Mein Arm brannte.

“Und glaub ja nicht, dass du mit deinen dreckigen Füßen hier reinkommst. Du machst mir ja alles schmutzig.”

“Das hatte ich auch nicht vor, Tsunade-sama. Ich gehe durch den Hintereingang und wasch' sie.”

“Das will ich dir auch geraten haben, du Faulenzer”, dröhnte sie mir hinterher, “Dann kannst du auch gleich die Handtücher von der Leine nehmen.”

“Hai, Tsunade-sama”, ich schob mich an den kleinen picksigen Zweigen vorbei, bloß weg von meiner Chefin. Die trockenen Nadeln und Zapfen der beiden Pinien gruben sich in meine Fußsohlen. Ich wusch meine Latschen und Füße mit dem Schlauch und begann die Handtücher von der Leine zu nehmen. Ich stapelte alles ordentlich, warf die Wäscheklammern in ihre Schale und ging dann zurück in die Höhle des Löwen.


Es war später Nachmittag und so wunderte es mich nicht, als ich Tsunade-san flöten hörte, “Sasuke-san wird Ihnen alles weitere bringen, was sie benötigen. Sasuke!” Vor Kunden war die Hexe immer wie ausgewechselt.

Den frischen Stapel Handtücher balancierend trat ich zum Bandai5.

“Da bist du ja. Sasuke, diese beide Herren hier sind auf der Durchreise und möchten ganz schnell ein Bad nehmen. Bitte kümmere dich um sie!”, sie zeigte auf zwei Figuren wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten.

“Konnichi wa6!”, grinste mich der Ältere an. Er stank wie ein Bär, ließ aber eine Reihe weißer, schiefer Zähne blitzen.

“Konnichi wa”, grüßte ich zurück konnte mich aber aufgrund der Handtücher nur wenig verbeugen.

“Konnichi wa!”, begrüßte mich ein fremdartig aussehender Junge neben ihm, viel zu enthusiastisch für meinen Geschmack.

“Konnichi wa”, antwortete ich. Ich wusste nicht, was mich mehr irritierte: seine blonden Haare oder sein Elan. Er war ungefähr in meinem Alter und grinste genauso breit wie der Alte. Augenscheinlich mussten sie verwandt sein, auch wenn sie sonst nicht viel gemeinsam hatten. Ich sammelte mich, “Hier entlang bitte!”, und schob mich an Ihnen vorbei. “Wie lange möchten Sie denn bleiben?”, frage ich während ich die Handtücher auf den Tisch legte- “Wir haben einen 3-Stunden-Tarif oder auch eine Abendkarte, die kostet dann allerdings 750 Yen.”

“Das macht nichts, mein Schüler übernimmt die Kosten. Zweimal die Abendkarte bitte.”

Der Junge neben ihm machte eine säuerliches Gesicht und seine Augen wurden schmal, “Ich hab' doch schon das Essen vorhin bezahlt. Mann, bald habe ich keinen einzigen Yen mehr in der Tasche!”

Der Alte ließ sich aber nicht die Laune verderben und entgegnete hochmotiviert: “Das gehört alles zu deiner Ausbildung, Kleiner; und sobald du dich nicht mehr beschwerst, hast du auch endlich den edlen Gedanken des Teilens verstanden.” Er tätschelte das unnatürlich blonde Haar des Jungen, der nicht gerade überzeugt schien.

“Ich beschwer mich erst nicht mehr, wenn ich nicht mehr zum Teilen gezwungen werde!”, murmelte er vor sich hin und holte einen lächerlich grünen Geldbeutel hervor. Er hatte nicht nur ein seltsames Äußeres, sondern trug auch komische Dinge bei sich. Das Säckchen hatte braune, oder nein, orangefarbene aufgenähte Punkte. War das... war das eine Kröte?

“Zweimal die Abendkarte, macht wie viel?”

Ich erschrank, denn seine großen, blauen Augen starrten mich an. “Äh, zweimal die Abendkarte... das macht 1500 Yen, bitte.”

Er brummte und kramte in... in seiner Kröte und holte eine handvoll Münzen hervor. Die wenigen Scheine dazwischen waren so zerknittert, dass man ihren ursprünglich Wert nur erahnen konnte. Komischer Kerl.

“Benötigen Sie Seife oder Handtücher?”

Als die Schultern des Jungen bei meiner Frage weiter zu sinken schienen, fügte ich schnell hinzu, dass beides gratis war.

“Oh sehr schön, sehr schön. Dann nehmen wir beides je einmal bitte!”, flötete der Alte und schaute sich auf einmal suchend um.

“Sehr gerne”, ich nahm zwei Yuzuseifen7 und zwei frische Handtücher.

“Wie sieht es aus, ist das hier eigentlich ein, äh, wie soll ich sagen...“

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Junge die Augen verdrehte, während der Alte weiter die Gegend absuchte. “Ich meine, ist das hier ein... äh, gemischtes Bad?”, seine kleinen dunklen Augen blickten mich jetzt hoffnungsvoll an.

“Oh, sie meinen ob es hier auch Frauen gibt?” Der Mann nickte eifrig. “Es stimmt, mein Herr, dies ist ein gemischtes Bad”, und sein Miene hellte sich auf, “aber die meisten Frauen bevorzugen das Frauenhaus nebenan.” Seine Stirn legte sich in Falten. Das schien ihm nicht zu gefallen. Ich lachte in mich hinein und ließ mir mit der zweiten Info natürlich noch ein wenig Zeit. Ich wollte es auskosten. “Da dieses aber derzeit renoviert wird, ist bei uns jeden zweiten Sonntag Frauentag. Dann dürfen nur Frauen das Sentou8 betreten. Sie haben Glück, dass Sie heute gekommen sind. Morgen hätten Sie das Sentou nicht nutzen können, werter Herr.”

Es dauerte ein wenig bis ihm die Schlussfolge meiner Aussage klar wurde. Dann erhellte sich sein Gesicht: “Das heißt also, dass heute Männer und Frauen gemischt das Bad nutzen können... und auch wirklich nur hier nutzen können, da das Frauenhaus geschlossen ist???”

“So ist es”, du alter geiler Sack. “Die Männerumkleide ist hier entlang!”, ich ging vor und verschwieg, dass ich heute noch keine einzige Frau im Sentou gesehen hatte (die Hexe zählte natürlich nicht).



In den Umkleiden fragte ich, ob sie eine Wäsche ihrer Kleidung wünschten.

“Ist das denn auch gratis?”, fragte der Alte.

“Nein, das macht nochmal 250 Yen.”

“Na, dann gib ihm schon das Geld, Naruto. Schließlich müssen wir ja später gut riechen für die hübschen Damen da draußen”, sagte der Alte und fing an sich aus seiner Kleidung zu schälen. Ich war erstaunt, dass sie sich überhaupt von seiner Haut löste und schob schnell einen Wäschekorb darunter, bevor sie auf den Boden fiel und drohte daran festzukleben.

“Werden Sie hier übernachten? Die Wäsche wird vermutlich erst morgen Vormittag trocken sein.”

Er zog weitere Teile aus und ich war überrascht, dass immer wieder eine neue Schicht darunter zum Vorschein kam. “Wir bleiben auf jeden Fall über Nacht. Macht deine Chefin denn ein gutes Frühstück?” Jetzt war er bis auf die Unterwäsche ausgezogen und es klebte soviel Dreck an ihm, dass ich seine Hautfarbe nur erraten konnte.

“Das Gasthaus gehört ihr nicht, sondern Tsukino-sama. Ich habe aber bisher nur Gutes von ihm gehört”, ich rümpfte die Nase. Instinktiv machte ich ein paar Schritte zurück und trat dabei in etwas Weiches. Überrascht drehte ich mich um.

“Hey!”, rief der Junge, den ich völlig vergessen hatte und gegen den ich eben gestoßen war. Er hüpfte auf einem Bein und griff, die Hosen halb ausgezogen, nach Halt suchend nach mir um nicht umzukippen. Ich schrie laut auf, als sich seine Finger in die frischen Kratzspuren der Katze auf meinem Arm bohrten.

Ich riss mich los und er landete auf dem Boden. “Du Idiot! Kannst du nicht aufpassen?”, fauchte ich ihn an und hielt meinen Arm. Es brannte wie die Hölle. Vermutlich waren seine Hände genauso dreckig wie die des alten Bären.

“Du hast mich doch angerempelt!”, schalt er zurück und kam ungeschickt auf die Beine. Er war schlacksig, aber durchtrainiert und sah unglaublich dämlich aus, mit nur einem Bein in der Hose.

“Ich bin über deine Klamotten gestolpert, du Idiot!”, schrie ich ihn an. “Die Dreckwäsche gehört in den Korb da und nicht auf den Boden!”

“Sobald du nicht mehr im Weg gestanden hättest, hätte ich die da auch noch reingetan!”, er stapfte an mir vorbei und warf ein Knäuel hinein, die Hose immer noch halb angezogen. Sah der lächerlich aus! Er zog sein Bein heraus und warf sie wütend on top. “Hier hast du deine Wäsche. Und wehe es ist morgen nicht alles sauber... Wäschemeister!”, drohend hielt er mir seine schmutzige Faust vor's Gesicht.

“Wehe wenn du dich nicht vorher richtig abschrubst, bevor du ins Bad gehst!”, zischte ich zurück. “Du siehst ja nicht so aus, als würdest du dich mit sowas auskennen!” Ich schnappte mir den vollen Korb und entdeckte das hässliche Froschportomonnaie zwischen der Dreckwäsche. Ich fischte es heraus und warf es ihm entgegen. Unvorbereitet traf ich seinen Kopf. Yes! “Hier, dein Geldbeutel. Pass besser darauf auf, mit nassem Geld kann man schließlich schlecht zahlen.”

Zurück am Bandai hörte ich ihn immer noch in der Kabine fluchen. Oh, das war ein guter Wurf gewesen! Dieser Idiot machte doch alles für seinen Sensei9, so würde ich mich nicht von meiner Chefin rumschikanieren lassen. Der Alte redet von Teilen, nimmt den Kleinen total aus und der checkt es noch nicht einmal. So ein Volltrottel.



Worterklärungen:

  1. Yen :    japanische Währung

  2. -sama :    respektvoller, ehrfürchtiger Namensanhang

  3. Hai はい:    Japanisch "Ja."

  4. -san さん:    respektvoller oder auch neutraler Namensanhang

  5. Bandai 番台:    Schalter in einem japan. Badehaus, an dem bezahlt oder auch Dinge gekauft werden können, wie Seife, Handtücher etc.

  6. Konnichi wa こんにちは:    Japanisch "Guten Tag."

  7. Yuzu :    japanische Zitrusfrucht, ähnlich einer Zitrone. Auch für Seifen benutzt.

  8. Sentou oder Sentō 銭湯:    japanisches Badehaus. Ein Ort der Entspannung, nicht des Vergnügens. Man badet nackt. Die Bereiche für Männer und Frauen sind meist getrennt. Meist gekennzeichnet durch , was ausgesprochen "heißes Wasser" bedeutet.

  9. Sensei 先生:    Japanisch "Lehrer", wird häufig auch als direkte Anrede verwendet. Wörtlich "zuerst Geborener". Da es ein respektvoller Ausdruck ist, bezeichnen sich Lehrer selbst nie als sensei.

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MalvaLunaLynx's avatar
Wo er die sie nicht teilweise einpuderte, hinterließ das Wasser dunkle Flecken auf dem Boden...
Wo er DIESE nicht....

Die Augen funkelten wie kleine Käfer.... oder wie die eines kleinen käfers?

Langsam habe ich keinen Yen mehr.
Vorschlag: Bald habe ich....

Es ist mühsam auf dem handy zu kommentieren, desswegen schreibe ich nur so viel korrekturen wie ich mir jeweiks im gedächtnis behalten kann;)

Kompliment, ich weiss nicht genau was du gemacht hast, aber der text ist viel lesbarer geworden. Jetzt fliesst er und deine Beschreibungen kommen in ihrer Schönheit zur geltung. Und etwas weiteres, du hast verschiedene Satzanfänge, dies ist auch toll;) ab und zu darf aber schon auch wieder das Subjekt am Anfang stehen. Nur so als erinnerung, der text ist jetzt wirklich viel viel besser! Zumindest bis zur letzten korrektur.... Meine arbeitspause geht nämlich bald zu ende;)